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Uta Bartsch sucht wieder Neuruppinerinnen und Neuruppiner, die ihre privaten Höfe einen Tag lang für Besucher öffnen und sie willkommen heißen. Foto: Henry Mundt

Mitmachen bei „Hereinspaziert!“ – Neuruppin öffnet wieder seine Höfe

17.03.2025 | Onlineredaktion

Am 17. Mai laden die Fontane-Festspiele wieder zu „Hereinspaziert!“ ein. Unter dem Motto „Welten verbinden“ öffnen Neuruppiner ihre Höfe und gestalten ein buntes Programm.

Zum zwölften Mal wollen die Neuruppiner Fontane-Festspiele am Samstag, 17. Mai, zu „Hereinspaziert! – Neuruppiner öffnen ihre Höfe“ einladen. So sucht Organisatorin Uta Bartsch wieder Neuruppinerinnen und Neuruppiner, die ihre privaten oder gemeinschaftlichen Höfe einen Tag lang für Besucher öffnen und sie willkommen heißen.

„Hereinspaziert!“ lebt vom Mitmachen. Dabei geht nicht um den schönsten Hof oder den schönsten Garten. Es geht um die Menschen, die in Neuruppin wohnen und die bereit sind, mit eigenen Ideen und Leidenschaften, mit ihren Familien und Freunden die Kultur in Neuruppin mitzugestalten. Längst hat sich der Blick hinter die sonst verschlossenen Türen und Tore der Neuruppiner Innenstadt zu einem Höhepunkt im fontane-kosmos-Reigen entwickelt.

„Den Neuruppinern fällt hier sicher viel ein.“


Für die Einheimischen und Gäste der Stadt ist „Hereinspaziert“ eine wahre Entdeckungsreise. Auch in diesem Jahr soll es in den Höfen ein kleines und feines Programm geben. Diesmal unter dem Motto „Welten verbinden“, das zugleich das Jahresthema von Kulturland Brandenburg ist.

Was verbindet Neuruppin mit der Welt? Was verbinden Menschen aus aller Welt mit Neuruppin? Die Fontanestadt hat hier einiges zu bieten. Da sind zum Beispiel die international vernetzten Biografien von damals und heute, da sind die Neuruppiner Bilderbogen mit Geschichten aus aller Welt oder der Orientmaler Wilhelm Gentz.

Die Angebote in den Höfen können vielfältig sein: von Musik, Tanz, Kunsthandwerk und Länderspezifisches bis hin zu Kulinarischem. Foto: Henry Mundt

Da sind die weltweit aufgestellten Mülltonnen aus Neuruppin oder die Neuruppiner Städtepartnerschaften mit Babimost (Polen), Nymburk (Tschechien), Certaldo (Italien) und die Schulpartnerschaften. Da sind die in Neuruppin lebenden Menschen vieler Nationalitäten und nicht zuletzt Theodor Fontane und Karl-Friedrich-Schinkel als literarische und architektonische Weltenverbinder.

Musik, Tanz, Kunst, Kulinarisches – alles ist möglich

„Den Neuruppinern fällt hier sicher viel ein“, sagt Organisatorin Uta Bartsch. „Je länger man drüber nachdenkt, um so mehr Ideen kommen.“ Genauso vielfältig können auch die Angebote in den Höfen sein: Musik, Tanz, Kunsthandwerk, Kunst, Länderspezifisches, Kulinarisches – alles ist denkbar und machbar.

Wer Lust hat mitzumachen, egal in welcher Form, mit Hof, Idee oder Programm, kann sich im Festspielbüro bei Uta Bartsch in der Präsidentenstraße 47 in Neuruppin melden – telefonisch unter 03391/ 65 98 198, per Mail an ket.bartsch@t-online.de oder per Whatsapp unter 0173/206 32 31.