Kyritz würdigt Ehrenamtliche bei Feierstunde
Am 8. Dezember ehrte die Stadt zahlreiche Aktive für ihr jahrelanges Engagement zum Wohle der Gesellschaft.
Am 5. Dezember wird weltweit der Internationale Tag des Ehrenamts begangen. Dieser Tag möchte die Bedeutung der Freiwilligenarbeit würdigen und die Tätigkeit von Menschen ins Scheinwerferlicht rücken, die um ihr Wirken kein Aufheben machen, die einfach etwas tun, weil es getan werden muss.
Der Tag soll dazu beitragen, die Freiwilligenarbeit weiterhin als einen wichtigen Bestandteil in der individuellen Lebensplanung und des gesellschaftlichen Zusammenlebens aufzuwerten.
In Kyritz wird dieser Tag traditionell mit einer Feierstunde im Ratssaal begangen. Bürgermeisterin Nora Görke und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Holger Kippenhahn dankten dabei allen Aktiven für ihr außerordentliches Engagement für die Gemeinschaft.
Geehrt wurden in diesem Jahr:
Dietmar Fraatz
Dietmar Fraatz ist seit vier Jahrzehnten ein unverzichtbarer Stützpfeiler der Seniorenarbeit in der Volkssolidarität Kyritz – Gemeinde Heinrichsfelde.
Seit 1985 engagiert er sich ununterbrochen als Fahrer, Unterstützer und verlässlicher Begleiter. Er hat unzählige Veranstaltungen, Treffen und Ausflüge mitorganisiert und durchgeführt – selbst unter schwierigen Bedingungen wie der Pandemie. Immer war er zur Stelle, wenn Hilfe gebraucht wurde.
Rund 25 Seniorinnen und Senioren hat er über viele Jahre hinweg kontinuierlich betreut. Durch Hausbesuche, Gespräche und seine ruhige, warmherzige Art hat er dafür gesorgt, dass ältere Menschen sich nicht allein fühlen, sondern eingebunden, gehört und wertgeschätzt.
Das Besondere an Herrn Fraatz ist nicht nur die Dauer seines Engagements, sondern seine Haltung: bescheiden, diskret, zuverlässig und zutiefst menschlich. Er hat nie nach Anerkennung gesucht – und ist gerade deshalb ein Vorbild für alle Generationen unserer Stadt – und ganz besonders für Heinrichsfelde.
Sie haben mit Ihrem Wirken Einsamkeit gelindert, Gemeinschaft gestärkt und die Seniorenarbeit maßgeblich geprägt. Für dieses außergewöhnliche, selbstlose Engagement danken wir Ihnen von Herzen.
Merita Friese
Merita Frieses Leben und Wirken ist untrennbar mit der Volkssolidarität und dem Leitgedanken „Miteinander und Füreinander“ verbunden.
Ihr Lebensweg begann 1945 als Flüchtlingskind in unserer Region. Nach einer bewegten Kindheit bei den Großeltern und der Ausbildung zur Gärtnerin sowie dem Studium zur Gartenbauingenieurin, zeigte sich schon früh ihr großes Herz für Menschen, die Unterstützung brauchen.
1988 wechselte sie hauptberuflich zur Volkssolidarität und übernahm Verantwortung in einer Zeit des Umbruchs. Nach der Wiedervereinigung begann sie als ABM-Kraft, doch schon bald führte ihr Engagement zur Geschäftsführung der Volkssolidarität Kyritz. Unter ihrer Leitung wurden wichtige Strukturen aufgebaut: eine Sozialstation, Austauschprogramme mit Pflegediensten in Berlin, Werne und Edewich, und die koordinierte Zusammenarbeit mehrerer Standorte in der Region.
Nach ihrem Ruhestand wandte sich Frau Merita Friese dem Ehrenamt zu: Als Vorsitzende einer Ortsgruppe in Kyritz organisierte sie kulturelle Aktivitäten, Reisen und begleitete die Seniorenarbeit mit Herz und Leidenschaft. Viele Jahre engagierte sie sich darüber hinaus im Seniorenbeirat des Altkreises Kyritz.
Für ihr jahrzehntelanges, selbstloses Wirken wurde sie bereits mit der Ehrennadel in Silber und Gold der Volkssolidarität ausgezeichnet. Ihr Engagement ist ein Vorbild für ehrenamtliche Verantwortung, Menschlichkeit und Zusammenhalt in unserer Gemeinschaft.
Pia Zeisler und Johannes Redepenning
In den letzten Jahren haben Pia Zeisler und Johannes Redepenning unzählige Stunden ihrer Freizeit für die Allgemeinheit in und um Lellichow eingebracht. Ob bei der Organisation des Sommerfestes, beim Mähen am Glockenstuhl, beim Abholen von Materialien oder bei handwerklichen Arbeiten – sie waren stets mit großem Engagement dabei.
Auch die Arbeiten der Kirchengemeinde wurden von ihnen tatkräftig unterstützt: Sei es bei der Sanierung der Glocken, der Restaurierung der Orgel oder dem Aufbau der „Blaulichtkirche“ und der Renovierung der Kapelle in Ganz. Pia und Johannes standen immer an vorderster Front und haben mit ihrer Zuverlässigkeit, ihrem Fleiß und ihrer Freude am Helfen beeindruckt.
Besonders bemerkenswert ist, dass sie dies freiwillig und ohne formelles Ehrenamt tun – einfach aus dem Wunsch heraus, ihrer Gemeinschaft zu dienen. Sie sind ein leuchtendes Beispiel dafür, wie junge Menschen Verantwortung übernehmen und durch ihr Engagement das Leben in unserer Gemeinde bereichern.
André Köppen
André Köppen steht wie kaum ein anderer für Zusammenhalt und Gemeinsinn in Gantikow.
Seit vielen Jahren engagiert er sich mit beeindruckender Ausdauer für sein Dorf. Besonders hervorzuheben ist der „Gantikower Bote“, den er mitbegründet hat und bis heute selbst gestaltet, druckt und persönlich verteilt. Damit sorgt er dafür, dass alle Bürgerinnen und Bürger – ob jung, alt, neu zugezogen oder nicht digital unterwegs – über das Dorfgeschehen informiert bleiben.
Auch als Ortsvorsteher von Gantikow hat André Köppen viel bewegt. Er stand für Transparenz, brachte Menschen zusammen und setzte sich mit großem Verantwortungsbewusstsein für wichtige Projekte ein, etwa beim Thema Windpark-Erneuerung.
Darüber hinaus ist er Mitgründer und stellvertretender Vorsitzender des „Dorf- und Heimatvereins“. Unter seiner Beteiligung entstanden eine Wildblumenwiese, ein Insektenhotel und die inzwischen beliebte Pflanzentauschbörse, die jährlich viele Menschen zusammenführt und das Dorfleben bereichert.
Und all dies tut er ehrenamtlich, neben Familie und Vollzeitjob – mit Herz, Tatkraft und einer beeindruckenden Selbstverständlichkeit.
Anke Becker, Katrin Viebig, Petra Theel, Juliane Koark und Frank Düwert (Theatergruppe Kita 100 Sterne)
Geehrt wird eine Gruppe von Menschen, deren unermüdlicher Einsatz seit fast 20 Jahren die kulturelle Bildung und Unterhaltung unserer Kinder bereichert: das Elterntheater der Kita „Hundert Sterne“ aus Kyritz.
Mit großem Engagement bringen die Eltern klassische Märchen auf die Bühne. Jedes Jahr begeistern sie Kinder aus der gesamten Region – zuletzt mit „Pfannkuchen auf der Flucht“, das gut 1000 Kinder aus Kitas und Grundschulen in die wunderbare Märchenwelt entführte.
Besonders bemerkenswert ist, dass die Darsteller, deren eigene Kinder meist längst erwachsen sind, trotz dieses Alters ihre Rollen mit Begeisterung und Hingabe erfüllen. Um alle Figuren darzustellen, schlüpfen sie in mehrere Rollen und Kostüme – ein beeindruckender Einsatz, der viel Kreativität, Zeit und Liebe zum Detail verlangt.
Ihr Engagement fördert nicht nur die kulturelle Bildung, sondern auch das Gemeinschaftsleben in Kyritz. Die jährlichen Aufführungen bringen Familien zusammen, stärken Kinder und Jugendliche und schaffen bleibende Erinnerungen.
Hartmut Paschen
Mit Hartmut Paschen wird ein Mann geehrt, der das kulturelle Leben unserer Stadt über Jahrzehnte geprägt hat als Leiter unseres Shantychors „Stella Maris“ und Initiator zahlreicher musikalischer Projekte.
36 Jahre leitete der den „Stadtchor“. Seit 1995 leitete er den Chor „DeGoode Winds“, arrangierte Titel für CDs und prägt das Ensemble mit seiner musikalischen Vision und Hingabe. 2006 gründete er den Shantychor „Stella Maris“, der unter seiner Leitung auf 32 Mitglieder wuchs und mit Arrangements, Solisten und eigenen Kompositionen das Motto „Shanty & more“ lebt.
Unter seiner Leitung erlebte der Chor zahlreiche Höhepunkte: Auftritte bei der Grünen Woche, der Warnemünder Woche, auf Hansetagen, Shantyfestivals und im Sendesaal des RBB. Herr Mustermann war zudem Mitbegründer des Brandenburger Shantyfestivals, das jährlich in wechselnden Städten stattfindet.
Ulf Karge (Kontor Records)
Ulf Karge bereichert seit über drei Jahrzehnten das kulturelle Leben in Kyritz auf besondere Weise bereichert.
Als Betreiber von „Kontor Records“, einem der ältesten Plattenläden Brandenburgs, ist er nicht nur ein fester Bestandteil der lokalen Kulturszene, sondern auch ein Initiator und Unterstützer des gesellschaftlichen Miteinanders. Besonders sein Engagement für das nachbarschaftliche Leben in der Wilsnacker Straße verdient Anerkennung: Straßenfeste und öffentliche Musikveranstaltungen, die er organisiert, bringen Menschen verschiedenster Generationen und Hintergründe zusammen und schaffen ein Stück urbanes Lebensgefühl mitten in unserer Stadt.
Darüber hinaus setzt sich Ulf aktiv für Umweltschutz und Stadtsauberkeit ein. Mit seiner Familie hält er das Umfeld seines Ladens und der Nachbarschaft sauber, sammelt Müll bei Spaziergängen und Wanderungen und trägt damit still, aber wirkungsvoll zur Verschönerung von Kyritz bei.
Mit seinem Wirken verbindet Ulf Kultur, Gemeinschaftssinn und Verantwortung. Sein Engagement zeigt, wie individuelles Handeln die Stadt bereichern, Menschen verbinden und ein positives Miteinander fördern kann.
Angret Thiele
Der Schutz der Regionalsprache Niederdeutsch liegt Angret Thiele am Herzen. Sie betont immer wieder: „Es werden viele Dinge unter Schutz gestellt, mir ist der Schutz der niederdeutschen Sprache besonders wichtig. Plattdeutsch ist eine weiche Sprache, in der man schwierige Dinge gut und liebenswert ausdrücken kann. Plattdeutsch ist ein Kulturgut.“
Im April 2014 gehörte sie zu den Gründungsmitgliedern des Vereins für Niederdeutsch im Land Brandenburg e.V., seit 2020 ist sie Vorstandsmitglied.
Angret Thiele leitet seit Ende 2022 den Freundeskreis Niederdeutsch in Kyritz und folgte damit auf Fritz Neye, der im Oktober 2022 verstarb.
Angret Thiele arbeitete zudem redaktionell mit an der Broschüre „Vom Stoppelhopser un sin Frünn“ über Ernst Stadtkus, erschienen 2022. Zum 120. Geburtsjubiläum von Ernst Stadtkus aus Rehfeld arbeitete sie redaktionell mit an dem Text für die Stele in Rehfeld, im Juli 2025 an die Öffentlichkeit übergeben wurde. In den Jahren 2023, 2024 und 2025 moderierte sie bei den Tüffeltagen in Kyritz, ebenso bei den Kyritzer Puppentheatertagen.
Reinhard Saborowski (Kyritzer Kleintierzuchtverein D149)
Seit über vier Jahrzehnten engagiert sich Reinhard Saborowski mit außergewöhnlicher Leidenschaft und Ausdauer in der Rassetaubenzucht und ist damit weit über die Stadtgrenzen von Kyritz hinaus bekannt.
Bereits seit 1984 züchtet er Deutsche Modeneser-Tauben, eine anspruchsvolle und traditionsreiche Rasse. Durch unermüdlichen Einsatz, Fachkenntnis und Liebe zu seinen Tieren gelang es ihm, sich in der nationalen und internationalen Züchtergemeinschaft einen herausragenden Namen zu machen.
Seine Erfolge sprechen für sich: Weltmeistertitel (Weltchampion) bei der ersten Weltausstellung für Modeneser-Tauben in Straßkirchen (Bayern, 2022), wo er sich gegen Züchter aus zahlreichen Ländern – darunter Italien, Österreich, Belgien und Südafrika – durchsetzen konnte. Mehrfacher Deutscher Meister, zuletzt 2025 bei der größten Rassetaubenschau Europas in Erfurt, wo seine Modeneser Schietti-Tauben mit Bestnoten prämiert wurden. Zahlreiche Landes- und Kreismeistertitel, Ehrenbänder und Pokale, die seine jahrzehntelange konstante Spitzenleistung dokumentieren.
Doch Reinhard Saborowski´s Verdienste gehen weit über persönliche Erfolge hinaus. Als langjähriges Mitglied des Kyritzer Kleintierzuchtvereins D 149 trägt er maßgeblich dazu bei, das traditionelle Vereinsleben in Kyritz lebendig zu halten. Er gibt sein Wissen und seine Erfahrung an jüngere Züchter weiter, unterstützt Vereinsausstellungen, fördert den Tierschutz und steht für eine verantwortungsvolle, respektvolle Tierhaltung. Mit seinem Engagement leistet Reinhard Saborowski nicht nur einen Beitrag zur Bewahrung eines wichtigen Stücks regionaler Kultur- und Vereinsgeschichte, sondern ist auch ein Vorbild für gelebtes Ehrenamt, Disziplin und Leidenschaft im ländlichen Raum.
Kerstin Streege und Marlies Köhler
Kerstin Streege und Marlies Köhler übernahmen im Jahr 2020 den Vorstandsvorsitz der Aktionsgemeinschaft Kyritzer Gewerbe (AKG) und engagierten sich in dieser Funktion bis Anfang 2025 mit viel Ausdauer und Einsatz für die Kyritzer Unternehmen und insbesondere auch für eine lebendige Geschäftswelt in der Altstadt.
Kerstin Streege war mit ihrem Geschäft „Wohndekor“ Streege fast von Anfang an im Verein aktiv. Marlies Köhler ist mit ihrem Spielzeuggeschäft „Lilalustig“ in der Innenstadt präsent.
Kerstin Streege und Marlies Köhler führten das Netzwerk der Kyritzer Unternehmen durch die schwierige Corona-Zeit und arbeiteten gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung, dem Citymanagement und der Regionalentwicklungsgesellschaft Nordwestbrandenburg (REG) an einer zeitgemäßen und zukunftsweisenden Gestaltung der Vereinsarbeit.
So war und ist die AKG ein wichtiger Partner der Wirtschaftsförderung der Stadt und leistet ihren Beitrag zu wichtigen Themen wie Stadtmarketing, Unternehmensansiedlung, Innenstadtgestaltung sowie Unternehmensnachfolge und Fachkräftegewinnung.
Mit viel persönlichem Einsatz koordinierten Kerstin Streege und Marlies Köhler zudem in den vergangenen Jahren die Organisation der Großveranstaltungen „Maishopping“ und „Lichterfest“.
Die Stadt Kyritz dankt den beiden für ihren engagierten Einsatz der vergangenen Jahre.
Kirchenwächter und Kirchenwächterinnen der St. Mariengemeinde: Ilona Ahlrep, Elke Engel, Rita Hagedorn, Regine Hinghaus, Jutta Kirsch, Christa Kittel, Erhard Kloke, Beate Pechstein, Karin Schönemann, Martha Siemon-Wenzel, Sabine Sittig, Waltraut Sommer, Reinfriede Toaspern, Anke Thormann, Christiane Brandenburg
Geehrt wird eine Gruppe von Menschen, deren ehrenamtliches Engagement das geistliche, kulturelle und soziale Leben unserer Stadt seit vielen Jahren bereichert: die Kirchenwächterinnen und Kirchenwächter der St.-Mariengemeinde Kyritz.
Von Mai bis Oktober sorgen die 16 Ehrenamtlichen im Alter von 60 bis 87 Jahren dafür, dass die St.-Marienkirche täglich für Besucherinnen und Besucher geöffnet ist. Damit schaffen sie einen Ort der Begegnung, der Stille und des Trostes – für Einheimische ebenso wie für Gäste aus Nah und Fern.
Allein in den Jahren 2024 und 2025 konnten über 6.000 Besucherinnen und Besucher begrüßt werden. Für diese Arbeit investieren die Ehrenamtlichen jährlich etwa 160 Tage und rund 500 Stunden, in denen sie informieren, begleiten, trösten und Orientierung geben. Sie verbinden Generationen, halten das kulturelle Erbe lebendig und machen die St.-Marienkirche zu einem einladenden Mittelpunkt unserer Stadt.
Die Kirchenwächterinnen und Kirchenwächter verkörpern in vorbildlicher Weise, was ehrenamtliches Engagement ausmacht: Freiwilligen Einsatz für andere, Verantwortung für Gemeinschaft und gelebte Menschlichkeit. Ihre Herzlichkeit, Verlässlichkeit und Begeisterung sind ein leuchtendes Beispiel für Bürgersinn und Engagement.
Andreas Dohrmann (VC Fortuna Kyritz)
Geehrt wird ein Mensch, der sich in besonderer Weise für unseren Volleyballverein VC Fortuna Kyritz einsetzt: Andreas Dohrmann.
Seit 2019 ist er im Verein aktiv – zunächst als Freizeitspieler, doch schon bald zeigte sich sein großes Herz für die Jugendarbeit. Mit Engagement und Verlässlichkeit unterstützte er die weibliche Jugend, bevor er sich 2023 der männlichen Nachwuchsarbeit widmete.
Seit 2024 betreut er die U16 und U20. Dort begleitet er junge Spieler nicht nur sportlich, sondern auch menschlich. Er motiviert, stärkt und schafft eine Atmosphäre, in der sich Jugendliche entwickeln können – im Team und als Persönlichkeit.
Andreas Dohrmann ist ein Vorbild für gelebtes Ehrenamt: präsent, geduldig, zuverlässig und stets bereit, Verantwortung zu übernehmen. Sein Einsatz bereichert den Verein und macht Jugendförderung überhaupt erst möglich.
Martin Bismark und Moritz Bismark
Geehrt werden zwei junge Menschen, deren Engagement unsere Stadt lebendig macht: Moritz und Martin Bismark.
Bei allen städtischen Veranstaltungen sind die beiden Brüder aktiv – sie verteilen Werbung, unterstützen die Marktleitung, helfen beim Auf- und Abbau und betreuen Künstler. Darüber hinaus engagieren sie sich ehrenamtlich beim Heimatverein und tragen auch dort maßgeblich zum Gelingen der Veranstaltungen bei.
Ihr unermüdlicher Einsatz, ihre Zuverlässigkeit und ihre Hilfsbereitschaft sind alles andere als selbstverständlich. Sie setzen ihre Zeit und Energie ein, um unsere Gemeinschaft zu bereichern und das Leben in Kyritz aktiv mitzugestalten.